Beratung ist nicht gleich Beratung. Das weiß ich als ehemaliger Bankkaufmann ganz genau. Ehemalig, weil ich mir nicht länger aufzwingen lassen wollte, wie ich meine Kunden beraten soll und welche Produkte ich ihnen verkaufen muss. Ich wollte in den Spiegel schauen und mit Konzept beraten können, wollte das Geld meiner Mandanten so anlegen, als wäre es mein Eigenes. Und nicht einfach auf Druck Produkte verkaufen. Auch eigene Ideen einzubringen, war im von Margen getriebenen Bankenumfeld eher schwierig.
Ich will mein Wissen und meine Erfahrungen anderen Menschen weitergeben
Der Entschluss: Raus aus der Bank - rein ins Vertriebsleben!
Der Kontakt zu Menschen lag mir aber schon immer. Als ich den Vorstand der FG, Herrn Ziegler, auf einer Messe kennengelernt habe, war das wie ein Wink des Schicksals: Hier, bei der FG, wurde Kunden immer das beste Konzept (nicht Produkt!) angeboten. Genau mein Ding also.
Die FG ist zudem ein Big Player: Mit Backoffice im Hintergrund und mit großartigen Fachleuten, die ich bei anspruchsvollen Beratungen hinzuziehen kann, um meine Mandanten noch besser und qualifizierter beraten zu können. Diesen Mehrwert bot mir mein klassischer Pool nicht.
Bei der FG arbeite ich ohne Druck und werde für meine Leistung entlohnt
Frei sein Leben bestimmen
Anders als im Anstellungsverhältnis einer Bank, in der Leute in "Tarifgruppen" eingestuft werden und gleich verdienen, egal, welche Leistung sie abliefern, entscheide ich heute selbst über mein Einkommen. Gleichzeitig kann ich jungen Menschen Perspektiven bieten, ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen. Hier muss keiner fragen „bekomme ich Urlaub?“, oder „darf ich frei nehmen?“ Das entscheidet jeder selbst! Ich persönlich arbeite gerne viel - werde dafür aber belohnt: Kein Beruf und Geld ersetzt mir die Zeit und Freiheit, die ich mit meiner Familie verbringen kann – immer dann, wenn ich es möchte!